Ernährungsmedizin

Die Diagnose Krebs bedeutet für jeden, ob Betroffener oder Angehöriger, eine unvorstellbare Belastung im Leben. Oft fühlt man sich dieser nicht gewachsen.

Nach der Diagnose, während der Therapie und nach einer überstandener Erkrankung stellt sich Vielen die Frage: „Was kann und darf ich essen?“

Ein ernährungsmedizinisch optimaler Zustand ist vor, während und nach der Krebstherapie von größter Wichtigkeit.
Ein optimaler Ernährungszustand verbessert nachweislich die Lebensqualität, Therapieverträglichkeit und das Gesamtüberleben! Bei den häufigsten Krebsleiden (z.B. Brust-, Darmkrebs) senkt eine optimale Ernährungstherapie sogar das Wiederauftreten von Krebs.
Auch bei anfallenden Operationen senkt eine optimale Ernährungstherapie Komplikationen und führt zu einer deutlich besseren Heilung, insbesondere wenn Mangel- und Fehlernährungen frühzeitig erkannt und behandelt werden.

Es ist von größter Bedeutung auf den Ernährungszustand zu achten und Gewichts- und Appetitverlust nicht als gegeben hinzunehmen. 

Die Ernährungstherapie bildet einen wichtigen Pfeiler der Gesamtbehandlung. Ausnahmslos jeder onkologische Patienten sollte eine ernährungsmedizinische Beratung angeboten werden!

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